Vieles das ich lernen muss finde ich nicht lernenswert

Manchmal überlege ich mir die Ausbildung abzubrechen

Lernen macht Spass

Ich gebe mir nur bei den Themen mühe, die ich mag

Wie ich die Ausbildung bestehe ist nicht wichtig, Hauptsache ich fühle mich wohl.

Ich kann mich auch überwinden, eine Aufgabe, die mich nicht interessiert zu erledigen.

Auch wenn ich Lehrmaterial (z.B. Lehrbücher, Arbeitsblätter, Notizen im Heft usw.) langweilig und uninteressant finde, arbeite ich es durch.

Meine Hausaufgaben erledige ich ordentlich

Auch wenn ich in einem Fach mühe habe, kann ich mich motivieren

Wenn eine Aufgabe schwer ist gebe ich schnell auf

Ich schiebe das Lernen oft vor mich hin, bis es zu spät ist.

Ich verteile das Lernen so, dass ich nicht erst kurz vor einer Prüfung alles einpauken muss.

Ich verbringe so viel Zeit mit meinen Freunden/Freundinnen, Gamen, oder anderen Sachen, dass ich zu wenig Zeit zum Lernen habe.

Für Themen die ich schwierig finde, plane ich mehr Zeit ein

Ich habe Mühe, mich beim Lernen an einen Zeitplan zu halten

Ich kann mich gut auf das, was ich lernen muss, konzentrieren

Im Unterricht oder während dem Lernen schweifen ich in Gedanken oft ab

Ich lasse mich oft von anderen Ablenken

Wenn ich abgelenkt werde, kann ich mich sehr schnell wieder konzentrieren

Ich kann mich auch länger auf etwas konzentrieren

Prüfungen machen mir Angst

Ich mache mir Sorgen, dass ich die Ausbildung nicht bestehe

In Prüfungen bin ich oft so sehr nervös, dass ich Aufgaben schlechter löse, als ich es eigentlich könnte.

Ich muss gut sein

Gewisse Fächer machen mir Angst.

Mir fällt es leicht, bei einem Text das wichtige herauszufinden

Bei grossen Aufgaben ist es oft schwer, herauszufinden was das wesentliche ist.

Ich verliere mich oft in Einzelheiten und sehe nicht was wesentlich ist.

Wenn im Unterricht etwas vorgeführt wird, (z.B. Videofilme, Experimente), erkenne ich die relevanten Informationen, die ich mir merken sollte.

Wenn im Unterricht etwas erzählt wird, weiss ich oft, was ich mir notieren muss

Beim Lernen versuche ich, Zusammenhänge zwischen den einzelnen Inhalten im Lernstoff herzustellen und zu begreifen.

Was ich gerade lerne, versuche ich mit meinen eigenen Erfahrungen in Verbindung zu bringen.

Ich versuche, den Lernstoff auch in eigene Worte zu fassen.

Ich versuche Beziehungen zu finden zwischen dem, was ich gerade lerne, und dem, was ich bereits weiss.

Wenn ich ein Thema durcharbeite, versuche ich, den ganzen Stoff so zu ordnen, dass er für mich logisch zusammenpasst.

Während Prüfungen stelle ich fest, dass ich das Falsche gelernt habe.

Ich habe mühe herauszufinden, was für die Prüfung wichtig ist.

In Prüfungen habe ich oft zu wenig Zeit

Offen Fragen beantworte ich sehr umfangreich

Während ich eine Prüfung vorbereite, überlege ich mir mögliche Prüfungsfragen

Vor dem Unterricht gehe ich den Stoff vom letzten Mal nochmals durch

Wenn ich etwas lerne, kontrolliere ich auch, ob ich es begriffen habe.

Nach dem Unterricht gehe ich meine Notizen nochmals durch

Ich überlege während des Unterrichts, ob ich verstehe was die Lehrperson erzählt.

Ich erstelle oft Zusammenfassungen

Ich fühle mich am wohlsten, wenn ich allein bin.

Ich kann mich schnell für andere Menschen begeistern.

Mich mit anderen Personen zu unterhalten, motiviert mich und bringt mein Bestes zum Vorscheinh

Der Umgang mit anderen Leuten gibt mir im Allgemeinen viel Energie.

Das Zusammensein mit anderen Menschen ist häufig anstrengend für mich.

Ich genieße es, über neue Lösungen für Probleme nachzudenken.

Denken ist für mich mit Spaß verbunden.

Ich mag es nicht, über komplexe Themen nachzudenken, wenn es dafür keine klare Notwendigkeit gibt.

Ich mag es nicht, Gedankenspiele anzustellen.

Ich beschäftige mich lieber mit alltäglichen Dingen, als über theoretische Themen nachzudenken.

Ich verzichte lieber darauf, meine Interessen durchzusetzen, wenn sie mit den Gefühlen anderer Leute im Konflikt stehen.

Ich helfe anderen Menschen ungern, wenn mir daraus Nachteile entstehen.

Ich bin gerne großzügig, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten.

Ich scheue mich nicht vor Konflikten, um meine Ansprüche gegenüber anderen durchzusetzen.

Ich tue einer Person ungern einen Gefallen, wenn ich weiß, dass ich später nichts von ihr zurückbekomme.

Wenn ich an etwas arbeite, bin ich leicht abzulenken.

Wenn ich einen Plan habe, dann tue ich alles, um ihn zu verwirklichen.

Wenn ich bei der Ausführung eines Plans auf Schwierigkeiten stoße, neige ich dazu, schnell aufzugeben

Ich hätte keine Probleme damit, hart für etwas zu arbeiten, was erst nach relativ langer Zeit Früchte tragen wird.

Ich habe mir oft ein Ziel gesetzt, ohne wirklich versucht zu haben, es zu erreichen.

Ich glaube, dass andere Menschen mich mögen.

Wenn ich mich mit Freunden treffe, habe ich manchmal das Gefühl, dass sie hinterher schlecht über mich reden.

Ich mache mir Sorgen, ob meine persönlichen Fähigkeiten für eine Aufnahme in die Gruppen, die mich interessieren, ausreichen.

Wenn andere Menschen durchblicken lassen, dass sie etwas an mir nicht mögen, kann meine Stimmung recht schnell ins negative umschlagen.

Wenn ich von anderen Personen Signale der Ablehnung empfange, bin ich sofort beunruhigt und mache mir Gedanken über den möglichen Grund.